Sonntag, 1. Januar 2012

Blog 4 für die Zeit Febr./März 2012
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Blog 1für die Zeit bis November 2011




Willkommen  2012.

Allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr



Ohne grosse Knallerei, mit ganz bescheidenem Feuerwerk begrüssten wir das neue Jahr.


Wie die Zeit verfliegt! Schon sind wir über zwei Monate in Thailand und in ein paar wenigen Tagen geht es auf zu unserem VISA-RUN. Das thailändische Visa ist zweimal 90 Tage gültig und muss daher  nach Ablauf von ca. 3 Monaten mit einer Aus- und neuen Einreise reaktiviert werden.
Dieses mal fliegen wir auf  einen  Sprung –  6 Tage – nach Hongkong mit einem Abstecher nach Macau.
Alle nötigen Vorbereitungen sind getroffen – Flug, Hotel und Sightseeingtouren sind gebucht. Jetzt hoffen wir auf den guten Ablauf.


Flug mit dem A-38o der Emirates
Mit dem gegenwärtig grössten Passagierflugzeug zu fliegen, ist schon nicht ganz alltäglich. Am 9. Januar  benutzten wir für unseren Flug nach Hong Kong den Airbus  A 380 der Emirates Airline.
Nicht nur das Flugzeug ist etwas besonderes, auch die Crew und der Service ist überdurchschnittlich. Zuvorkommende Hostessen, ausgezeichnete Bordküche und an der Bar Getränke à discretion inkl. Champagner „Moët Chandon“.




Trotzdem kann man einen Punkt bemängeln: Die Sitze sind nicht optimal. Zum Arbeiten gibt es zwar grosse Ablagefläche und sogar eine kleine „Minibar“. Dies allerdings zu Lasten der Sitzbreite. Zum Schlafen auf einem Langstreckenflug sind die Sitze sehr schmal – bei der Boeing 747 oder Airbus 340 sind diese wesentlich breiter und bequemer. Auch die Beinstützen lassen sich nur in der Schlafposition ausfahren.


Dass zwei von insgesamt 8 Toiletten sowohl auf dem Hin- wie auch auf dem Rückflug nicht zu gebrauchen waren war ein weiterer Minuspunkt
Das sind jedoch die einzigen Beanstandungen.
Der zweistündige Flug war wirklich ein schöner Auftakt zu unserem Hong Kong-Besuch.

Hong Kong
In der kantonesischen Sprache heisst das „Duftender Hafen“.


Bis 1. Juli 1997 gehörte Hong Kong zum britischen Empire. Heute ist es chinesisches Hoheitsgebiet jedoch mit einer Sonderverwaltung – ein Land, zwei Systeme. Hong Kongs  Territorium umfasst ca. 1‘104 qkm, verteilt auf  262 Inseln. Etwas über 7 Millionen Einwohner wohnen in dieser Stadt.

Unser Hotel TheLangham liegt im Bezirk Tsim Sha Tsui im Stadtteil Kowloon.
Ein recht gemütliches Haus, nicht weit vom Hafen und den ersten Sehenswürdigkeiten.





Bis zur Rückgabe 1997 war Hong Kong ein wichtiger Hafen- und Umschlagplatz. Heute ist die Industrie im chinesischen Hinterland. Hong Kong entwickelte sich zu einem wichtiger Finanzplatz, erbringt Dienstleistungen, es betreibt intensiven Handel, ist ein Messeplatz und lebt vom Tourismus – auch vom Chinesischen.


Die vielen „Skylines“ sind interessant – bei Tage wie auch nachts. (Vom enormen Energie-Verbrauch rede ich hier bewusst nicht)





Und wie diese Hochhäuser gebaut werden! Mit Gerüsten aus Bambus. Einfach zusammen geschnürt, hinauf bis in die höchsten Stockwerke. Wirklich einmalig.




Ein weiteres Detail, das bei einigen Hochbauten auffällt – mitten im Bau klafft ein grosses Loch.

Der Grund dafür liegt  in folgender Legende:
Oben am Berg lebt ein Drache. Täglich steigt dieser herunter ans Meer um zu trinken. Alles was dem Drachen jedoch den Weg versperrt, würde er zerstören.
Also  baute man an den Orten einen grossen Durchgang  in die Bauten. So ist der Weg  für den Drachen frei.



  Was sofort auffällt ist die Sauberkeit der Stadt. Kein Müll, keine streunende Tiere, keine Bettler. Hong Kong ist eine Stadt zum Shoppen. Markengeschäfte nur vom Feinsten.




Für uns ein Kuriosum – vor den Läden mit Top-Labels warten die Kunden geduldig in Schlangen bis sie eingelassen werden. Im Geschäft sind immer nur soviele Kunden wie Verkaufspersonal vorhanden ist – nicht mehr. Man stelle sich dies einmal an der Zürcher Bahnhofstrasse vor!



Fünf Tage – und einen Tag Macau – stehen uns für die Erkundung Hong Kongs zur Verfügung. Um diese Zeit optimal zu Nutzen, buchten wir verschiedene Sightseeing-Touren.
So führte uns die erste Tour nachmittags nach Hong Kong Island, dem Stadtteil mit dem höchsten Berg „Victoria Peak“ – 552 MüM. Uns führte das „Schweizer“-Tram zum „Peak-Tower“ auf immer noch 379 MüM. Schon die Auffahrt gab eine interessante Szene auf  die Wolkenkratzer der Stadt frei. Und oben - eine unglaubliche Aussicht über Hong Kong, trotz leichtem Dunst.




Da dieser Aussichtspunkt für alle Touristen ein MUST ist, gibt es auch eine entsprechende Infrastruktur, sprich Einkaufstempel, Restaurants und sogar ein Wachsfiguren-Kabinet.




Wie man sieht, ist es hier oben ziemlich kühl – gerade einmal 15°. Für uns aus dem warmen Thailand richtig kalt.


Aberdeen
Der nach dem britischen Kolonialminister benannte Stadtteil liegt im Südwesten von Hong Kong Island. Leider ist von dem einst quirligen Fischerhafen wenig übrig geblieben. Luxusjachten liegen heute sicher vertäut an langen Stegen in dem geschützten Hafen.
Doch auf der halbstündigen Rundfahrt lassen sich immer noch einige Fotomotive entdecken.






Die drei „schwimmenden“ Restaurants – darunter auch das berühmte JUMBO – stehen nach einem Brand auf Betonsäulen.



Dinner im JUMBO Floting-Restaurant

Es gehört zu den touristischen High Lights, einmal in einem dieser Gourmet-Tempel zu dinnieren.
Wir fanden zwar das chinesische Essen gut, jedoch nicht unbedingt speziell. Das mag nun an der zügigen Touristen-Abfertigung liegen.
Aber eine Besonderheit ist es allemal.






Stanley Market
Dieses Dorf an Hong Kongs Südküste hat eine bewegte Vergangenheit:

1845 wurde der einstige Piraten- und Schmugglerunterschlupf Check Chue  (Räuberlager) auf Stanley umbenannt– nach dem Namen des damaligen Kolonialminister Lord Stanley - und wurde zum vorübergehenden britischen Verwaltungszentrum

Um 1930 wurden auf diesem Landzipfel eine Gefängnis-  und  Militäranlage erstellt – Fort Stanley.

Ende 1941 – nach der engl. Kapitulation - errichteten dort die japanischen Besatzer ein berüchtigtes Konzentrationslager.

Heute ist Stanley mit seinem Markt ein Touristen-Magnet.  Auf der „Main Road* und in den Nebengassen reihen sich eng zusammen Textil-, Leder- und Souvenirläden
Alles wird hier angeboten: Seide, Schuhe, Schmuck, Uhren (Fakes), usw.






Symphony of Lights

Eine Lichterschau wie man sie nur hier erleben kann. Im Guinessbuch der Rekorde steht sie als weltweit grösste, täglich vorgeführte Klang- und Lichter-Show. Ein Spektakel, das von 44 Gebäuden beidseits des Hafens mit Laser und Scheinwerfer in den nächtlichen Himmel strahlt begleitet von Musik, die in fünf Themen die Stadt Hong Kong beschreibt.







Insel Lantau

Lantau ist die grösste Insel Hong Kongs Territorium. Auf einer daneben extra aufgeschütteten Insel  befindet sich auch der internationale Flughafen Chek lap Kok. Erst nach dessen Bau wurde Lantrau mit Bahn und Strasse an Hong Kong Islands angebunden. Bis Ende der 90er Jahre fristete dieses Landstück ein recht unberührtes Dasein. Das Fischerdorf Tai O  an der Westküste zeigt noch eine gewisse Urtümlichkeit.



Es gibt ein Fischmarkt mit einem reichen Angebot an getrockneten Fischen und Meeresfrüchten.





Und natürlich immer ein paar Originale.



   Aber auch sehenswerte  ursprüngliche kleine Tempel.




Die zwischen 2004 und 2006 erbaute  5,7 km lange Seilbahn Ngong Ping 360  transportiert die Touristen in 25 Min. zum Plateau des BIG BUDDA TIAN TAN.
Wir hatten etwas Pech mit dem Wetter - Nebel, Regen und "sau"kalt. Doch die gute Laune liessen wir uns nicht verderben, auch wenn wir in der extra bestellten Cristal-Gondel mit Glasboden selten auf den Grund sahen.




Diese bronzene Statue sitzt auf einem Lotusthron. Sie ist innen begehbar.
268 Stufen führen zu  Amitabha – so auch genannte transzendente Buddha.
(Wir durften mit dem Bus hochfahren!)



Der grosse Buddha ist umgeben kleineren Statuen, die Götter und Unsterbliche darstellen



Das Kloster Po Lin wurde 1924 gegründet, nachdem sich 1906 drei Zenmeister an diesen Ort zurückgezogen hatten. Es ist eines der größten und wohl das bekannteste in Hongkong.
 
Etwa 100 Mönche und Nonnen und ebensoviele ältere Menschen leben im Klosterbereich (und verwandeln dank den vielen Spenden das Ganze in einen  veritablen Wirtschaftszweig)




Vor dem Eingang befinden sich mehrere Geschäfte, die Andenken verkaufen.



Macau

Wenn man schon in Hong Kong ist, ist ein Besuch in Macau einfach zwingend. So auch für uns.
So setzten wir dann eines Morgens  zeitig mit der Fast-Ferry in ca. 50 Min. von Hong Kong nach Macau über.



Macau die ehemalige portugiesische Kolonie, ist seit 1999 gleich wie Hong Kong eine chinesische Sonderverwaltungszone  - ein Land, zwei Systeme.

Die Stadt im Mündungsdelta des Perlflusses bietet neben den modernsten Hochhäusern noch eine Vielzahl historischer Bauten aus der früheren portugiesischen Kolonialzeit.




Selbst zwischen  Bauten aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, finden sich immer wieder Teile mit dem typisch portugiesischen Charakter.



Auch einige buddhistische Tempel lohnen einen Besuch.  






Über die Rua de Soa Paulo mit zahlreichen Läden und Antiquitätsgeschäften führt der Weg zum heutigen  Wahrzeichen Macao's.



Bereits im 16.Jh. bauten Jesuiten eine Kirche und ein Priesterseminar. Nach der Vertreibung der Jesuiten im Jahre 1772  wurde die Kirche ab 1831 als Militärkaserne benutzt.  Im Jahr 1835 wurde dann alles bis auf die granitene Fassade durch ein Feuer während eines Taifuns zerstört. Seitdem steht nur noch die Fassade und kann  heute als Wahrzeichen Macao's besichtigt werden.


In unmittelbarer Nähe sind auch noch Teile der alten Wehrmauer zu sehen. Relikte aus dem 17. Jh., der Zeit der niederländischen Okkupationsgelüste.



Anders wie in Hong Kong ist in Macao das Glücksspiel erlaubt und wurde zum grössten Wirtschaftszweig. Über 26 Millionen Besucher und Spieler – viele aus HK und dem chinesischen Festland –versuchen hier im Las Vegas des Ostens ihr Glück.





Gigantismus kann hier kaum mehr getoppt werden. Hotels mit weit über 2000 Zimmer sind keine Seltenheit.

Der riesige Komplex Venetian Macao Resort Hotel-Casino – Hotel, Casino, Einkaufsparadies - ist flächenmässig das drittgrösste Gebäude der Welt. Einige Zahlen mögen dies belegen: 39 Stockwerke 3000 Hotel-Suiten, 111‘000 qm grosses Tagungszentrum, 149‘000 qm Verkaufsläden und Restaurants.

Die seit Eröffnung 29. Aug. 2007 angekommenen Gäste werden von 25‘000 Angestellten betreut. Jeder 5. Arbeitsplatz Macao’s wird hier generiert. Venedigs Campanile vom Piaza San Marco steht hin Originalgrösse neben dem Hotel.


Im Innern wähnt man sich auf dem Marcusplatz in Venedig. Einen „Canale Grande“  mit Gondeln und singenden Gondolieris. Ein blauer Himmel, täuschend echt gemalt. Ristoranti mit ital. Wein Angebot. An Nichts fehlt es.

Das Dekor ist „venezianisch“ prächtig, geschickt eingefügt in die Ausstattung sind jedoch überall in Kasinonähe die chinesischen Glücksbringer Drache und Fisch.
Das Ganze so kitschig, dass es bereits wieder schön wird.








Ganz selbstverständlich, dass dies genau der Ort für Rosmaries Geburtstag-Apero war




Eine weitere Touristen-Attraktion ist der  338 m hohe „Macau Tower“.

Anlässlich eines Besuches in Auckland war der Casino Milliardär Stanley Ho Hung-Sun vom dortigen Sky Tower so beeindruckt, dass er einen gleichen auch in Macau wollte. Nach drei Jahren Bauzeit war im Dezember 2001die Eröffnung.



Von diesem Turm springen heute Bungee-Jumper vom zweithöchsten Plateau der Welt  – 233 M in die Tiefe. Adrenalinstoss pur.

Uns reichte trotz etwas trüber Sicht der gewaltige Rundblick über Macao. Und leichtes „Bauchkribbeln“ gab es allemal beim herunterschauen durch den Glasboden.






Jede Reise geht einmal zu Ende.
Noch ein letztes Nachtessen und wie man sieht – für Max ein speziell grosser,  leckerer Dessert.



Nach fünf voll ausgeschöpften Tagen verabschieden wir uns wieder von Hong Kong.
Mit dem A 380 fliegen wir wieder zurück nach Bangkok, mit tausend einmaligen Eindrücken.




Zurück gekehrt aus HK, lese ich im Tagi-Online vom Rücktritt des SNB-Präsidenten P. Hildebrand.

Dazu ein Wort zur „Causa Hildebrand“
Dies ist natürlich meine ganz persönliche Meinung. Deckt sie sich mit Andern – umso besser.

Dass HP die Nase voll hat von dieser widerlichen Schlammschlacht, ist nachvollziehbar – nach über einem Jahr Dauermobbing.

Hahnebüchern ist hingegen, dass in diesem Falle eine Beweis-Umkehr verlangt wurde. Nicht die Mobbing-Bande muss die Anschuldigungen beweisen – nein der Gemoppte muss seine Unschuld beweisen!! Und das  in unserem Rechtstaat.
Ein paar Tage später dann das Eingeständnis der manipulierten Unterlagen.
Und ganz selbstverständlich waschen jetzt die Drahtzieher ihre Schmutzhände in Weihwasser/Unschuld.
Die „Albisgütli-Rede“ setzte aber allem die Krone auf.
Alfred Heer, Präsident der SVP Kanton Zürich, eröffnet die Versammlung mit einer Huldigung an Christoph Blocher: «Ein Mann, welcher seit Jahren unter schärfster Beobachtung der Medien steht, ein Mann, der wie keine andere Person verunglimpft und verteufelt wird. Ein Mann, der diesem unglaublichen Widerstand trotzt.»
(Quelle Tagi-Online 21.01.2012)

Natürlich kein Wort zur „BaZ-Lüge“, vergessen die Wahl-Verfälschung, als CB auch noch den Abstimmungsknopf der abwesenden Nachbarin drückte. Auch nichts zu den manipulierten „Konto-Auszügen“ und weshalb CB diese erst nach Erlangen der Parlamentarischen Immunität  weiter reichte.

Als Deutschland gestohlene Bankdaten kaufte – ein Zeter und Mordio, bei Hildebrand aber heiligt scheinbar der Zweck die Mittel. Die Aufzählung liesse sich noch um Vieles erweitern.

Blochertypisch das Streitgespräch um das im Tagi erschienenen Porträtes «Der Profi», in welchem beschrieben war, wie der SVP-Politiker bei der Ems Chemie an die Macht gekommen war, was beim Alusuisse-Verkauf ablief, wie Ebner/Blocher/Ospelt die SBG manipulierte.  «Wer auf so einem Unsinn beharrt ...», sagte Blocher.
Auf das Mikrofon von Tagesanzeiger.ch/Newsnet reagierte er unwirsch: «Wer sind Sie, was wollen Sie? Ich muss jetzt etwas essen.
(Quelle Tagi-Online 21.01.2012)






Eine Verleumdungsklage gegen den Tagi oder Journalisten Seibt strebt der feine Herr aber nicht an!! Warum wohl?
Aber eine SVP-Klage gegen PH wegen angeblichem Aktien-Insiderhandel. Wohlwissend dass dabei Nichts herauskommt. Aber damit lässt der SVP-Chefstratege  die Schlammbrühe weiter kochen.  Nachher wird er sagen: „Es hätte ja sein können.“

Unter dem Diktat aus Herrliberg verkommt die SVP immer mehr zur Diffamierungs-, Verhetzungs-, Verfälschung- und Lügnerpartei.
Wann endlich wird dieser blochersche Sumpf trocken gelegt, wann endlich zeigen die durchaus vorhandenen gradlinigen SVP Politiker Rückengrat?



17. Jan.

Ja was ärgere ich mich eigentlich über das Gezänk  einer dämlichen Partei.  Hier in Hua Hin gibt es gottseidank Erfreulicheres zu erleben.

Zum Beispiel das: Was für eine Überraschung, als sich auf unserem Mobiltelefon Marco Meier aus Ascona meldete.

Marco: „Wo seid Ihr?“
Wir: „In Hua Hin“.
Marco: „Ja, wir auch!!“
Was dann weiter folgte dürfte ja klar sein. Ein sofortiges Rendez vous  bei „Willy Station“.


Nicht nur Ingrid und Marco – auch deren  Sohn Toni mit Familie sind hier.



14 intensive Tage verbrachten wir zusammen, haben viel gelacht, alte Geschichten aus der Segelschule aufgewärmt und Ausflüge gemacht.



                                      Am Huay Monkol
                                     

                                             Im Hua Hin Hills Vineyards

Aber Alles hat einmal ein Ende.

Noch ein letztes gemütliches Zusammensitzen bei uns im Baan Sansaran bevor das Taxi abends um 05.30 Ingrid und Marco abholte und zum Flughafen brachte.


Das nächste Treffen wird dann Ende Juni wieder in Ascona/Tessin sein – ein Unterbruch auf unserer Fahrt nach Kroatien.




Fortsetzung folgt

Blog 1 Hua Hin Aufenthalt 30. Oktober bis 30. November http://winter-hua-hin.blogspot.com/

Blog 2 Hua Hin Aufenthalt  Monat Dezember 2011 http://huahindezember2011.blogspot.com

Blog 4 Hua Hin Aufenthalt Monate Febr./März 2012 http://huahinfebr-maerz2012.blogspot.com

Alle unsere Reisen ab 2003 sind auch unter www.rboeschenstein.com
Interessante Miet- und Kaufobjekte in Hua Hin http://www.thailand-immobilien.ch/
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